Hier können Sie sich darüber informieren, was Leser zu dem Buch sagen.

 

 

Ralph Giordano aus Köln schrieb am 25.11.2010 an den Verlag:

 

Danke für "Zwischen Glück und Grauen".... ein wichtiges Buch!

 

 

 

Michaela Detlefs-Doege aus Langenfeld schrieb mir am 23.01.2011:

 

Ich komme aus einer Schülergeneration, die in den 70iger Jahren- dem Höhepunkt der Erbschulddiskussion - so massiv mit Bildern, Fakten, Daten zum Naziregime und einem grausamen imaginären Rohrstock dazu seelisch vergewaltigt worden sind,dass ich mich mein Leben lang gegen das Thema gesperrt habe wie es einem normalerweise vorgekaut serviert wird.

Auch Betroffenheit muss dosiert werden.

 

...

 

Dein Buch bietet die Möglichkeit für den Leser sich während der Lektüre gefühlsmäßig zu entwickeln: von der Empathie für das Einzelschicksal der von dir interviewten Personen zu persönlicher Betroffenheit und von da zu dem Schluss, Unrecht zu verhindern, Zivilcourage zu zeigen, sich für andere einzusetzen wo immer das Leben einem Bewährungsproben bietet.

Jedem Einzelnen hätte man gerne geholfen, das können wir jedoch nicht mehr, außer ihre Geschichte in dieser Form aufzuarbeiten wie du es getan hast.

Aber Unrecht heute können wir verhindern und ich versuche es in meinem öffentlichen Leben zu tun. Auf einer anderen Ebene, aber ich tue es engagiert.

 

Ich wünsche deinem Buch und der Herangehensweise an das Thema viel Erfolg. Behutsamkeit und Eindringlichkeit schaffen mehr als der Holzhammer und deswegen ist dein Buch unendlich wichtig.

 

 

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